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«Los Miserables» en alemán

El libro Los Miserables en alemán

Die Elenden

4.510 votos
✒ Autor
📖 Paginas2192
⏰ Tiempo de leer 73 horas
💡 Fecha de publicación1862
🌏 Idioma original Francés
📌 Tipo Novela
📌 Géneros Drama, Histórico, Aventura, Prosa, Psicológica, Realismo, Social
📌 Secciones Novela histórica , Novela de aventuras , Novela psicológica , Novela realista , Novela social

Tabla de contenido

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Erster Theil. Fantine1
Erstes Buch. Ein Gerechter1
I. Myriel1
II. Herr Myriel wird der Herr Bischof Bienvenu6
III. Ein tüchtiger Arbeiter findet viel zu thun14
IV. Uebereinstimmung von Thaten und Worten18
V. Der Bischof Bienvenu trägt seine Sutanen zu lange30
VI. Von wem er sein Haus bewachen ließ35
VII. Cravatte44
VIII. Philosophie bei Tische50
IX. Was die Schwester über den Bruder erzählt53
X. Eine neue Erleuchtung59
XI. Eine Einschränkung78
XII. Warum der Bischoff allein stand85
XIII. Sein Glaubensbekenntiß88
XIV. Seine Philosophie93
Zweites Buch. Der Fehltritt96
I. Am Abend eines Tagemarsches96
II. Alltagsweisheit und Philosophie117
III. Heldenmüthiger Gehorsam123
IV. Über die Käsereien in Pontarlier132
V. Furchtlose Seelenruhe138
VI. Jean Valjean141
VII. Wie es im Herzen eines Verzweifelten aussieht149
VIII. Ein Mann über Bord!161
IX. Neue Mißhandlungen164
X. Das Erwachen167
XI. Was er that171
XII. Der Bischof bei der Arbeit176
XIII. Der kleine Gervais181
Drittes Buch. Im Jahre 1817195
I. Das Jahr 1817195
II. Ein Doppelquartett197
III. Vier und Vier203
IV. Tholomyés singt vor Freude ein spanisches Lied209
V. Bei Bombarda212
VI. Wie man sich gegenseitig anbetet217
VII. Die Weisheit des Tholomyès220
VIII. Tod eines Pferdes224
IX. Das lustige Ende der Lustigkeit226
Viertes Buch. In schlechten Händen230
I. Zwei Mütter230
II. Erste Skizze zweier verdächtiger Gestalten243
III. Die Lerche246
Fünftes Buch. Dem Abgrund zu251
I. Ein Fortschritt in der Glasindustrie251
II. Madeleine254
III. Bei Lafitte hinterlegte Gelder260
IV. Madeleine trauert266
V. Schwarze Punkte am Horizont268
VI. Vater Fauchelevent277
VII. Fauchelevent kommt als Gärtner nach Paris282
VIII. Frau Victurnien giebt fünfunddreißig Franken für moralische Zwecke aus285
IX. Was Frau Victurnien Schönes angerichtet hatte289
X. Weitere Erfolge der Frau Victurnien294
XI. »Christus hat uns befreit.«303
XII. Wie Herr Bamatabois sich amüsirte305
XIII. Ueber gewisse Polizeireglements309
Sechstes Buch. Javert323
I. Anfang der Ruhe323
II. Wie aus Jean Champ wird329
Siebentes Buch. Der Fall Champmathieu340
I. Schwester Simplicia340
II. Ein Schlaukopf344
III. Ein Sturm unter einem Schädel352
IV. Die Form, die Seelenqualen während des Schlafes annehmen379
V. Hemmnisse385
VI. Schwester Simplicia wird auf die Probe gestellt406
VII. Der Angekommene trifft Maßregeln, um wieder umzukehren416
VIII. Eine Vergünstigung425
IX. Ein Ort, wo man sich eine Überzeugung bildet431
X. Er legte sich aufs Leugnen438
XI. Champmathieu wundert sich noch mehr449
Achtes Buch. Der Rückschlag456
I. In was für einem Spiegel Madeleine sein Haar ansieht456
II. Fantine ist glücklich460
III. Javert freut sich467
IV. Die Obrigkeit macht ihr Recht geltend472
V. Ein anständiges Begräbniß479
Zweiter Theil. Cosette489
Erstes Buch. Waterloo489
I. Was man sieht, wenn man von Nivelles kommt489
II. Hougomont491
III. Am 18. Juni 1815499
IV. A502
V. Das Quid obscurum der Schlachten505
VI. Vier Uhr Nachmittags509
VII. Napoleon bei guter Laune514
VIII. Eine Frage Napoleons an seinen Führer Lacoste519
IX. Etwas Unerwartetes522
X. Die Hochfläche von Mont-Saint-Jean526
XI. Ein Führer, von dem viel abhing532
XII. Die Garde534
XIII. Die Katastrophe536
XIV. Das letzte Karré539
XV. Cambronne540
XVI. Quot libras in duce?543
XVII. Ueber die Folgen der Schlacht bei Waterloo550
XVIII. Die Wiederbelebung des Gottesgnadenthums552
XIX. Das Schlachtfeld bei Nacht556
Zweites Buch. Der Orion565
I. Nr. 24601 wird Nummer 9430565
II. Zwei Verse, die der Teufel gedichtet haben soll569
III. Eine angefeilte Kette576
Drittes Buch. Das eingelöste Versprechen585
I. Die Wasserpein in Montfermeil585
III. Wein für die Menschen und Wasser für die Pferde595
IV. Die Puppe599
V. Allein602
VI. Daß Bousatruesse vielleicht Recht hatte609
VII. Cosette und der Unbekannte616
VIII. Ein armer Mann, der reich zu sein scheint620
IX. Thénardiersche Manöver648
X. Verrechnet660
XI. Cosette gewinnt das große Loos mit Nr. 9430668
Viertes Buch. Das Gorbeausche Haus670
I. Meister Gorbeau670
II. Das Nest des Uhus und der Lerche672
III. Unglück und Unglück zusammenaddirt giebt Glück675
IV. Was die Vicewirtin beobachtete680
V. Ein Fünffrankenstück, das Lärm macht683
Fünftes Buch. Eine stumme Meute688
I. Strategischer Zickzack688
II. Ein Glück, daß auf dem Pont d'Austerlitz Wagen fahren692
III. Siehe den Plan von Paris aus dem Jahre 1727695
IV. Umhertastend697
V. Ein Königreich für einen Strick!700
VI. Anfang eines Räthsels704
VII. Die Fortsetzung des Räthsels707
VIII. Immer mehr Räthsel710
IX. Der Mann mit dem Glöckchen713
X. Wie es kam, daß Javert den Vogel nicht fing719
Sechstes Buch. Das Kloster Petit-Picpus729
I. In der Rue Picpus Nr. 62729
II. Die Obedienz Martin Verga's734
III. Strenge Observanz742
IV. Erholungen744
V. Zerstreuungen748
VI. Das kleine Kloster751
VII. Einige Silhouetten753
VIII. Post corda lapides755
IX. Ein Jahrhundert im Kloster756
X. Der Ursprung der beständigen Anbetung758
XI. Das Ende des Klosters Petit-Picpus759
Siebentes Buch. Eine Parenthese761
I. Das Kloster als abstrakte Idee761
II. Das Kloster als geschichtliche Thatsache762
III. Mit welchem Vorbehalt man die Vergangenheit achten kann766
IV. Principielle Fragen über die Berechtigung des Klosterwesens769
V. Das Gebet772
VI. Ueber die absolute Vorzüglichkeit des Gebetes774
VII. Vorsicht beim Tadel777
VIII. Glaube und Gesetz779
Achtes Buch. Die Kirchhöfe nehmen, was man ihnen giebt781
I. Wie man in ein Kloster hineinkommt781
II. Fauchelevent der Schwierigkeit gegenüber792
III. Mutter Innocentia795
IV. Nach Austin Castillejo809
V. Auch Trunkenbolde sind nicht unsterblich818
VI. Zwischen vier Brettern829
VII. Eine verlorne Karte832
VIII. Ein gut bestandenes Verhör845
IX. In der Klausur850
Dritter Theil. Marius862
Erstes Buch. Ein Atom von Paris862
I. Parvulus862
II. Einige von seinen Merkmalen864
III. Wie nett er ist!866
IV. Vielleicht ist er zu etwas nütze868
V. Sein Wohngebiet869
VI. Zur Geschichte der Kinder870
VII. Die Straßenjugend – eine Kaste873
VIII. Ein Scherz des vorigen Königs875
IX. Hin echter Gallier877
X. Ecce Lutetia, ecce homo879
XI. Spotten heißt regieren881
XII. Das Volk, der Träger der Zukunft883
XIII. Der kleine Gavroche884
Zweites Buch. Ein Mann von altem Schrot und Korn889
I. Ein rüstiger Alter889
II. Wie der Hausherr, so die Wohnung890
III. Luc-Esprit892
IV. Hundert Jahr894
V. Baske und Nicosette896
VI. Die Magnon und ihre Kinder898
VII. Nur des Abends Besuche empfangen900
VIII. Ungleiche Schwestern901
Drittes Buch. Großvater und Enkel905
I. Ein Salon der alten Zeit905
II. Eines von den rothen Gespenstern jener Zeit908
III. Requiescant915
IV. Der Tod des Räubers918
V. Wie Einer in der Kirche zum Revolutionär werden kann924
VI. Was bei einer Begegnung mit einem Kirchenvorsteher Alles herauskommen kann926
VII. Irgend eine Schürze935
VIII. Marmor und Granit943
Viertes Buch. Die Freunde des A-B-C953
I. Eine Gesellschaft, die beinah eine Rolle in der Geschichte gespielt hätte953
II. Eine Leichenrede956
III. Marius wundert sich961
IV. Im Hinterzimmer des Cafè Musain964
V. Eine Erweiterung des Horizonts972
VI. Res angusta978
Fünftes Buch. Die Vortheile des Unglücks983
I. Marius im Elend983
II. Marius Armuth nimmt ab987
III. Marius als Mann991
IV. Mabeuf997
V. Armuth und Elend halten gute Nachbarschaft1001
Vl. Ein Ersatzmann1005
Sechstes Buch. Die Zusammenkunft zweier Sterne1012
I. Wie man zu einem Familiennamen kommen kann1012
II. Und es ward Licht1017
III. Eine Wirkung des Frühlings1021
IV. Der Anfang einer schweren Krankheit1023
V. Arme Frau Burgon!1028
VI. Gefangen1030
VII. Vermuthungen über den Buchstaben U1034
VIII. Ein glücklicher Invalide1037
IX. Eine Wolke am Horizont1040
Siebentes Buch. Patron-Minette1044
I. Minen und Mineure1044
II. Die unterste Schicht1048
III. Babet, Gueulemer, Claquesous und Montparnasse1051
IV. Die Organisation der Bande1054
Achtes Buch. Der böse Arme1058
I. Eine merkwürdige Begegnung1058
II. Ein Fund1062
III. Vierstirnig1065
IV. Eine verkümmerte Rose1073
V. Das Guckloch1085
VI. Ein Raubthier in seiner Höhle1089
VII. Strategik und Taktik1097
VIII. Eine Lichtgestalt in der Hölle1104
IX. Jondrette weint beinahe1108
X. Zwei Franken pro Stunde1115
XI. Das Elend bietet dem Kummer seine Dienste an1118
XII. Was für Leblancs fünf Franken angeschafft wurde1122
XIV. Zwei Terzerole1132
XV. Was Jondrette kaufte1137
XVI. Ein Lied aus dem Jahre 18321140
XVII. Wozu Marius' Fünffrankenstück gebraucht wurde1146
XVIII. Marius' Stühle bilden vis-à-vis1150
XIX. Im dunklen Hintergrunde1152
XX. In der Falle1159
XXI. Immer erst den Angegriffenen arretiren!1191
Vierter Theil. Eine Idylle und eine Epopöe1197
Erstes Buch. Ein wenig Geschichte1197
I. Gut zugeschnitten1197
II. Schlecht genäht1205
III. Louis Philippe1211
IV. Schwache Grundmauern1218
V. Unbeachtete geschichtliche Thatsachen1228
VI. Enjolras und seine Offiziere1242
Zweites Buch. Eponine1249
I. Das Feld der Lerche1249
II. Wie im Gefängniß Verbrechen ausgeheckt werden1258
III. Was Vater Mabeuf für eine Erscheinung hatte1264
IV. Eponine und Marius1271
Drittes Buch. In der Rue Plumet1279
I. Ein Haus mit einem Geheimniß1279
II. Jean Valjean als Nationalgardist1286
III. Foliis ac frondibus1290
IV. Ein anderes Gitter1294
V. Die Rose merkt, daß sie gefährlich werden kann1301
VI. Der Krieg beginnt1308
VII. Immer mehr Trauer1313
VIII. Die Galeerensklaven1321
Viertes Buch. Hülfe, die von unten ausgeht und von oben ankommt1334
I. Aeußerliche Verwundung und innere Heilung1334
II. Wie Mutter Plutarque ein Wunder erklärt1338
Fünftes Buch. Schlechter Anfang, gutes Ende1347
I. Die Kaserne neben der Einöde1347
II. In tausend Ängsten1351
III. Noch mehr Angst1357
IV. Ein Herz unter einem Stein1363
V. Nach der Lektüre des Briefes1369
VI. Wenn Vater zur rechten Zeit ausgeht1373
Sechstes Buch. Der kleine Gavroche1378
I. Ein böser Schelmenstreich des Kindes1378
II. Der kleine Gavroche zieht Vortheil aus einer Idee des Großen Napoleon1383
III. Die Flucht1417
Siebentes Buch. Die Gaunersprache1438
I. Der Ursprung der Gaunersprache1439
II. Die Etymologie der Gaunersprache1447
III. Scherz und Ernst in der Gaunersprache1450
IV. Zwei Pflichten: Wachen und Hoffen1456
Achtes Buch. Freud und Leid1462
I. Ein Wonnezustand1462
II. Betäubt vom Glück1470
III. Eine Trübung des Glücks1473
IV. Ein tapfrer Hund1479
V. Nächtliches1491
VI. Marius fängt an praktisch zu werden1492
VII. Ein altes und ein junges Herz1502
Neuntes Buch. Wohin?1522
I. Jean Valjean1522
II. Marius1525
III. Mabeuf1529
Zehntes Buch. Am 5. Juni 18321534
I. Oberflächliche Prüfung der Frage1534
II. Die gründliche Prüfung der Frage1541
III. Ein Begräbniß1551
IV. Wie es ehemals brodelte1560
V. Die Eigenart der Stadt Paris1569
Elftes Buch. Eine Winzigkeit, die sich mit dem Orkan verbrüdert1573
I. Gavroche's Poesie1573
II. Gavroche auf dem Marsche1577
III. Gerechte Entrüstung eines Barbiers1583
IV. Die Jugend wundert sich über das Alter1586
V. Der Alte1589
VI. Rekruten1591
Zwölftes Buch. Corinthe1594
I. Geschichte des Restaurants Corinthe1594
II. Eine vergnügliche Vorbereitung1599
III. In Grantaire's Seele wird es Nacht1609
IV. Ein Versuch die Wittwe Hucheloup zu trösten1615
V. Die Vorbereitungen1622
VI. Auf der Wacht1625
VII. Der Rekrut von der Rue des Billettes1626
VIII. Le Cabuc1631
Dreizehntes Buch. Marius unter den Insurgenten1638
I. Von der Rue Plumet nach der Rue Mondétour1638
II. Paris aus der Eulenperspektive1642
III. Am äußersten Rande1644
Vierzehntes Buch. Die Großthaten der Verzweiflung1649
I. Die Fahne. – Erster Akt1649
II. Die Fahne. – Zweiter Akt1653
III. Ein ungeladenes Gewehr1657
IV. Das Pulverfaß1659
V. Der Tod eines Dichters1662
VI. Die Todesqualen nach den Lebensqualen1666
VII. Gavroche berechnet Entfernungen1673
Fünfzehntes Buch. Die Rue de l' Homme-Armé1677
I. Ein verrätherisches Löschblatt1677
II. Ein Straßenjunge, der kein Freund des Lichtes ist1688
III. Während Cosette und die Toussaint schlafen1694
IV. Gavroches Eifer für die gute Sache1696
Fünfter Theil. Jean Valjean1703
Erstes Buch. Eine Schlacht zwischen vier Wänden1703
I. Die Charybdis in der Vorstadt Saint-Antoine und die Scylla in der Vorstadt des Temple1703
II. Angesichts des Verderbens1713
III. Enttäuschte Hoffnungen1720
IV. Vier Mann weniger und Einer mehr1724
V. Ein Ausblick von der Barrikade in die Zukunft1732
VI. Marius und Javert1735
VII. Die Lage verschlimmert sich1738
VIII. Die Artillerie macht Ernst1745
IX. Ein guter Schütze1751
X. Aurora1754
XI. Ohne zu töten1759
XII. Die Anordnung als Vertheidigerin der Ordnung1761
XIII. Enttäuschte Hoffnungen1765
XIV. Wie Enjolras's Braut hieß1768
XV. Gavroche vor der Barrikade1772
XVI. Der kleine Vater1776
XVII. Mortuus pater filium moriturum expectat1789
XVIII. Der Verfolgte fängt den Verfolger1792
XIX. Jean Valjean's Rache1798
XX. Die Toten haben Recht und die Lebenden nicht Unrecht1803
XXI. Die Heroen1811
XXII. Der letzte Kampf1818
XXIII. Ein nüchterner Orestes und ein betrunkner Pylades1823
XXIV. Gefangen1828
Zweites Buch. Das Innere des Lewiathan1833
I. Wie das Meer das Land ärmer macht1833
II. Die Geschichte der Kloaken1840
III. Bruneseau1845
IV. Unbekannte Einzelheiten1850
VI. Zukünftige Fortschritte1858
Drittes Buch. In den Regionen des Koths1863
I. Ueberraschungen in den Kloaken1863
II. Die Erklärung1873
III. Der Verfolgte1877
IV. Auch er trägt sein Kreuz1885
V. In feinem Sande1892
VI. Das Schlammloch1900
VII. Bisweilen scheitert man, wo man zu landen glaubt1904
VIII. Das abgerissene Stück Tuch1909
IX. Marius wird von Einem, der sich darauf versteht, für tot gehalten1918
X. Die Rückkehr des verlornen Sohnes1926
XI. Eine Erschütterung des Absoluten1930
XII. Der Großvater1934
Viertes Buch. Javert geräth aus seinem Geleise1943
I. Javert geräth aus seinem Geleise1943
Fünftes Buch. Enkel und Großvater1966
I. Wieder der Baum mit dem Zinkpflaster1966
II. Nach dem Straßenkampf der häusliche Krieg1973
III. Marius' Attacke1983
IV. Fräulein Gillenormand findet das Buch, das Herr Fauchelevent unter dem Arm trägt, nicht übel1988
V. Bei manchem Notar ist Geld nicht so gut aufgehoben, als in manchem Walde1996
VI. Die beiden Alten thun ihr Möglichstes, damit Cosette glücklich sein soll1998
VII. Reminiscenzen im gegenwärtigen Glück2010
VIII. Zwei Unauffindbare2014
Sechstes Buch. Eine schlaflose Nacht2021
I. Am 16. Februar 18332021
II. Jean Valjean trägt den Arm noch immer in der Binde2038
III. Der Handkoffer2050
IV. Immortale iecur2054
Siebentes Buch. Der letzte Tropfen des Kelches2062
I. Der siebente Kreis und der achte Himmel2062
II. Die Zweifel, die eine Offenbarung hinterlassen kann2090
Achtes Buch. Es nachtet schwärzer2102
I. Das Zimmer im Erdgeschoß2102
II. Weiter rückwärts2111
III. Sie erinnern sich des Gartens in der Rue Plumet2116
IV. Ein Niedergang2124
Neuntes Buch. Durch Nacht zum Licht2126
I. Seid mitleidig gegen die Unglücklichen, aber nachsichtig gegen die Glücklichen2126
II. Das letzte Aufflackern der Lampe2130
III. Wo ist die alte Hünenkraft geblieben?2134
IV. Ein Anschwärzer, der weiß brennt2139
V. Die Nacht, hinter der der Tag steht2170
VI. Der Grabstein2185
Nachtrag2187

Die Elenden: leer el libro

Erster Theil. Fantine

Erstes Buch. Ein Gerechter

I. Myriel

Im Jahre 1815 war Charles François Bienvenu Bischof von Digne. Er zählte damals fünfundsiebzig Jahre und hatte sein hohes Amt seit 1806 inne.
Letzterer Umstand steht eigentlich in keiner wesentlichen Beziehung zu dem Inhalt unsrer Erzählung, aber vielleicht ist es nicht überflüssig, – wäre es auch nur der Genauigkeit wegen – hier zu berühren, was über ihn bei seiner Ankunft in der Diöcese erzählt und gemuthmaßt wurde. Was man von einem Menschen sagt, spielt ja, gleichviel ob es wahr oder falsch ist, in seinem Leben oft eine ebenso wichtige Rolle wie seine Thaten und Handlungen. Myriel war der Sohn eines Parlamentsraths der Stadt Aix, gehörte also zu dem Beamtenadel. Man erzählte sich, sein Vater, der ihm sein Amt vererben wollte, habe ihn schon, als er erst achtzehn oder zwanzig Jahr alt war, verheiratet, wie dies bei dem Parlamentsadel gebräuchlich war. Trotz dieser Heirat hätte aber Charles Myriel viel von sich reden gemacht. Er war gut gewachsen, wenn auch von kleiner Statur, hielt sehr auf sein Aeußres, hatte feine Manieren und viel Geist und brachte den ersten Abschnitt seines Lebens mit weltlichen Zerstreuungen und Liebesabenteuern hin.
Da brach die große Revolution von 1789 aus, und als bald wurden auch die Familien des Parlamentsadels in den Strudel hineingerissen und decimirt, aus dem Lande gejagt, verfolgt, auseinander gesprengt. Auch Charles Myriel emigrirte gleich zu Anfang der Revolution nach Italien. Hier starb seine Frau an einer Brustkrankheit, an der sie schon seit Jahren gelitten hatte. Kinder hatten sie nicht. War es der Zusammenbruch der alten Weltordnung, der Niedergang seiner Familie, die Dramen des Schreckensjahres 1793, die den Emigrirten aus der Ferne noch entsetzlicher erschienen als sie in Wirklichkeit waren, kurz, waren es die äußerlichen Umwälzungen, die ihn der Welt und ihren Freuden entfremdeten? Oder traf mitten in dem Strudel seiner Vergnügungen ihn persönlich ein Unglück, das die tiefsten Tiefen seines Herzens aufwühlte und seinem Denken eine andere Richtung wies? Diese Fragen wußte Niemand zu beantworten; nur so viel stand fest, daß er, aus Italien zurückgekehrt, Priester war.
Im Jahre 1804 war Myriel Pfarrer von Brignolles, wo er ein sehr zurückgezogenes Leben führte. Zu dieser Zeit, kurz nach Napoleons Kaiserkrönung, kam er einmal behufs Erledigung eines Amtsgeschäftes nach Paris und mußte unter Andern auch dem Kardinal Fesch seine Aufwartung machen. Während nun unser wackrer Pfarrer im Vorzimmer wartete, kam zufällig auch der Kaiser um den Kardinal, seinen Oheim, zu besuchen. Ihm fiel ein gewisser Ausdruck von Neugierde auf, mit dem die Augen des Pfarrers ihm folgten, und, sich umwendend, fragte er barsch:
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