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«In Search of the Castaways» in German

Book In Search of the Castaways in German

Die Kinder des Kapitäns Grant

429 votes
✒ Author
📖 Pages1015
⏰ Reading time 31 hours 30 minutes
💡 Originally published1867
🌏 Original language French
📌 Type Novels
📌 Genres Children's literature, Adventure, Realism
📌 Sections Adventure novel , Realistic novel

Table of contents

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Band 11
Erstes Capitel. Ein Haifisch1
Zweites Capitel. Die drei Documente11
Drittes Capitel. Malcolm-Castle24
Viertes Capitel. Ein Vorschlag der Lady Glenarvan34
Fünftes Capitel. Abfahrt des Duncan44
Sechstes Capitel. Der Passagier der Cabine Nr. 654
Siebentes Capitel. Woher kommt und wohin geht Jakob Paganel67
Achtes Capitel. An wackerer Mann mehr an Bord des Duncan76
Neuntes Capitel. Die Magelhaen'sche Meerenge87
Zehntes Capitel. Der siebenunddreißigste Breitegrad101
Elftes Capitel. Ritt durch Chili112
Zwölftes Capitel. Zwölftausend Fuß hoch in den Lüften121
Dreizehntes Capitel. Herabsteigen von den Cordilleren132
Vierzehntes Capitel. Ein rettender Schuß144
Fünfzehntes Capitel. Wie Jacques Paganel Spanisch lernte154
Sechzehntes Capitel. Der Rio Colorado166
Siebenzehntes Capitel. Die Pampas182
Achtzehntes Capitel. Beim Suchen nach Wasser200
Neunzehntes Capitel. Die rothen Wölfe217
Zwanzigstes Capitel. Die argentinischen Ebenen235
Einundzwanzigstes Capitel. Das Fort Indépendance246
Zweiundzwanzigstes Capitel. Ueberschwemmmung259
Dreiundzwanzigstes Capitel. Wie Vögel auf den Zweigen276
Vierundzwanzigstes Capitel. Ein Vogelleben. (Fortsetzung)289
Fünfundzwanzigstes Capitel. Zwischen Feuer und Wasser303
Sechsundzwanzigstes Capitel. Das Atlantische Meer318
Band 2330
Erstes Capitel. Die Rückkehr an Bord330
Zweites Capitel. Tristan d'Acunha347
Drittes Capitel. Die Insel Amsterdam361
Viertes Capitel. Die Wetten Jacques Paganel's und des Major Mac Nabbs376
Sechstes Capitel. Cap Bernouilli416
Siebentes Capitel. Ayrton433
Achtes Capitel. Die Abreise450
Neuntes Capitel. Die Provinz Victoria462
Zehntes Capitel. Wimerra-River474
Elftes Capitel. Burke und Stuart488
Zwölftes Capitel. Von Melbourne nach Sandhurst504
Dreizehntes Capitel. Ein erster Preis in der Geographie520
Vierzehntes Capitel. Die Minen des Alexander-Berges538
Sechzehntes Capitel. Worin der Major behauptet, Affen vor sich zu haben572
Siebenzehntes Capitel. Viehzüchter-Millionäre592
Achtzehntes Capitel. Die Australischen Alpen610
Neunzehntes Capitel. Ein Theater-Coup628
Zwanzigstes Capitel. Aland – Zealand647
Einundzwanzigstes Capitel. Vier Tage der Angst664
Zweiundzwanzigstes Capitel. Eden682
Band 3699
Erstes Capitel. Der Macquarie699
Zweites Capitel. Die Vergangenheit des Landes, nach dem die Reise geht714
Drittes Capitel. Die Metzeleien in Neu-Seeland728
Viertes Capitel. Die Klippen744
Fünftes Capitel. Die improvisirten Matrosen760
Sechstes Capitel. Die Theorie des Cannibalismus775
Siebentes Capitel. Die Landung787
Achtes Capitel. Der jetzige Zustand des Landes801
Neuntes Capitel. Dreißig Meilen nördlich816
Zehntes Capitel. Der Strom831
Elftes Capitel. Der Taupo-See845
Zwölftes Capitel. Das Begräbniß eines Mauri-Häuptlings861
Dreizehntes Capitel. Die letzten Stunden876
Vierzehntes Capitel. Der Berg unter dem Tabon891
Fünfzehntes Capitel. Die großen Mittel Paganel's911
Sechzehntes Capitel. Zwischen zwei Feuern921
Siebenzehntes Capitel. Wie der Duncan an die Ostküste von Neu-Seeland kam937
Achtzehntes Capitel. Ayrton oder Ben Joyce950
Neunzehntes Capitel. Ein Vertragsabschluß961
Zwanzigstes Capitel. Ein Schrei in der Nacht975
Einundzwanzigstes Capitel. Die Insel Tabor991
Zweiundzwanzigstes Capitel. Paganel's letzte Zerstreutheit1009

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Die Kinder des Kapitäns Grant: read the book

Band 1

Erstes Capitel. Ein Haifisch.

Am 26. Juli 1864 dampfte bei starkem Nordost eine prachtvolle Jacht über den Wogen des Nordcanals. An der Spitze seines Hintermastes wehte die englische Flagge; am Ende des Hauptmastes las man auf einem blauen Stander in Gold gestickt mit einer Herzogskrone darüber die Buchstaben E. G. Diese Yacht hieß Duncan; Besitzer derselben war Lord Glenarvan, einer der sechs schottischen Pairs, welche im Oberhause sitzen, und das ausgezeichnetste Mitglied des im ganzen Vereinigten Königreiche so berühmten »Royal-Thames-Yacht-Club«.
Lord Edward Glenarvan befand sich an Bord derselben nebst seiner jungen Frau, Lady Helena, und einem Vetter, dem Major Mac Nabbs.
Der Duncan war neu gebaut und machte eben seine erste Versuchsfahrt außerhalb des Golfs von Clyde. Im Begriff nach Glasgow zurückzukehren, hatte er schon die Insel Arran im Angesicht, als der wachehabende Matrose einen ungeheuern Fisch in der Richtung der Yacht signalisirte. Der Kapitän John Mangles meldete es sogleich dem Lord Edward. Derselbe begab sich mit dem Major Mac Nabbs auf's Hinterverdeck und fragte den Kapitän, was er davon halte.
»Wahrhaftig, Ew. Herrlichkeit, erwiderte John Mangles, ich denke, 's ist ein stattlicher Haifisch.
– Ein Hai in diesem Seestrich! rief Glenarvan.
– Ganz gewiß, entgegnete der Kapitän; der Fisch gehört einer Gattung an, die man in allen Meeren und unter allen Breitegraden antrifft. Er heißt »Schlägelfisch«, und irre ich nicht sehr, so haben wir es mit so einem Kerl zu thun! Wenn Ew. Herrlichkeit es gestatten, und es der Lady Glenarvan beliebt, einem merkwürdigen Fang zuzuschauen, so werden wir bald wissen, wie wir mit ihm daran sind.
– Was meinen Sie, Mac Nabbs? sagte Lord Glenarvan zu dem Major; sollen wir das Abenteuer versuchen.
– Ich bin der Meinung, welche Ihnen beliebt, erwiderte ruhig der Major.
– Uebrigens, fuhr John Mangles fort, sollte man nicht genug hinter dem abscheulichen Gethier her sein. Benutzen wir die Gelegenheit, wenn es Ew. Herrlichkeit beliebt, so wird es ein reizendes Schauspiel und zugleich eine gute Handlung sein.
– Ich bin es zufrieden, John«, sagte Lord Glenarvan.
Darauf ließ er es der Lady Helena melden; sie kam auf das Verdeck und hatte in der That große Lust zu dem reizenden Fischfang.
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